Ab Donnerstag, 7. November, beginnen die noch verbliebenen Arbeiten im Rahmen des Wiederaufbaus an der innerstädtischen Erft. In einem rund 200 Meter langen Abschnitt vom St. Michael-Gymnasium bis etwa in Höhe der Brücken Johannisstraße/Entenmarkt (Wertherstraße 4-10) werden Restschäden behoben, die durch die Flutkatastrophe im Juli 2021 entstanden sind. So werden Auskolkungen unter der Brücke am St. Michael-Gymnasium entsprechend verfüllt. Beiderseits der Erft wird zum Schutz gegen die Auswaschungen des Mauerfundaments zudem eine sogenannte Verschleißschicht am Mauerfuß aufgetragen. Die Bauarbeiten werden etwa vier bis fünf Tage dauern. In dieser Zeit kann es im Bauabschnitt zu leichten Behinderungen durch Baufahrzeuge kommen. Die Arbeiten wurden so geplant, dass der Martinszug und der Aufbau des Weihnachtsmarktes nicht beeinträchtigt werden. Die Arbeiten finden in Abstimmung mit dem Erftverband und entsprechenden Behörden statt.