Der Lückenschluss der A1 rückt näher: Soeben hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig die Klage des BUND gegen den Planfeststellungsbeschluss für den Neubau der A1 (AS Kelberg – AS Adenau) abgewiesen. Das Gericht betont die Bedeutung des Projekts als nationales und europäisches Infrastrukturvorhaben im transeuropäischen Verkehrsnetz.
Landrat Markus Ramers begrüßt die Entscheidung: „Die Entscheidung aus Leipzig ist ein starkes Signal: Der seit über 60 Jahren versprochene Lückenschluss der A1 kann nun endlich Realität werden. Für die Eifel geht es schließlich nicht um ein Luxusprojekt, sondern um Arbeitsplätze, Erreichbarkeit und Zukunftschancen. Nach dem Urteil darf es auch keine Ausreden mehr geben – Bund und die zuständigen Behörden müssen den Bau zügig und im Einklang mit Natur- und Artenschutz voranbringen.“








